anfang

  1234          
 

Bush will den krieg mit irak

zeile
         
 

wir sind dagegen

  die herrschenden stimmen zu    
  Ja nein   ja nein  
  aber was hilfts weil es auch gründe für den krieg gibt? die gründe sind unklar

nicht alle,
joschka weiss noch nicht warum- -
  1. --------------- 2. --------------- 3.----------------------- 4. --------------------- 5.--------------
  wir sind halt mal gegen den krieg hussein ist ein diktator das Öl muss weiterfliessen Macht im nahen osten "Terrorismus"
Freiheit?
 
  uns besser organisieren?
auch mächtig werden?
alle alleinherrscher sind diktatoren

wirtschaftliche Gründe sind nur ein teil des Krieges es geht auch um
Macht
Anan sagt, die nachbarländer sollen damit gewarnt werden
die anderen Länder der welt sollen sehen, dass es uns ernst ist mit unserer Macht
Massenvernichtungs
mittel sollen entwaffnet werden- -entwaffnen
- - ja, aber dann alle, das macht aber niemand
das westliche Demokratie-
modell für alle Staaten
  Ja nein ein Kriegsziel: "das Öl soll dem irakischen Volk gegeben werden"   alle Staaten haben massenvernichtungs
waffen
nur Staaten sind verhandlungs-
fähig
  ist auch recht unbewusst, die jede bisherige organisation führt zu unsinn
damit es für marktfähig wird   und damit ausbeutbar
  Linke und
friedensbewegung
anders handeln Link auf Markt Link auf meinungsforschung link auf Staaten Link auf Ausbeutung
             

zurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  2345          
 

Hussein ist Diktator

zeile
    --------    
  alle alleinherrscher sind diktatoren  

gefährlich für wen

 
       
  alle herrscher auch     für die anderen Diktatoren -für die Demokratie?  
           
        er hält sich nicht an die Regeln, der "Weltgemeinschaft" keine Quelle
        er unterstützt den "terrorismus" keine Quelle  
        er will das Öl "seines " Landes nicht verkaufen    
             
   

     
  darf er dafür "sein" Volk im Krieg opfern?   besser wäre, er würde wählen lassen  
     
  lieber sterben als ewig unterdrückt, sagen seine Leute nein es gibt ja auch noch andere Lösungen   dann würden sich 70% gegen den Krieg entscheiden Wahlen sind demokratisch  
       
    Aufstand widerstand revolution bewusstseinsänderung   und das Öl freiwillig abgeben und anders sterben lieber demokratisch, die Gerechtigkeit setzt sich letztlich durch  
        so ist nun mal der Markt    
    -      
  aber das dauert und da wird auch gestorben gerade jetzt, im Krieg, anfangen ?        
             
             
             

zurück

 

345456 persönliches Statement:   von wal und Peter    
 

über die Beschränktheiten des gewöhnlichen Bewusstseins –
sei es der Friedensbewegung, sei es einzelner oder aller „Arbeiter“.

zeile
       
  ich jammere nicht darüber rum, wie schlecht das Bewußtsein der Leute ist,   Die Antikriegsbewegung ist nur der Schwanz der Regierungspolitik. sagt wal  
     
  ich kritisiere die Fehler, die die Leute im Kopf haben.     Ich werfe nur der Friedensbewegung vor, daß sie bloß an den guten Willen der Regierung appelliert. Das stimmt halt einfach nicht
  daß selbstverständlich jeder einzelne Kommunist wissen muß, wie die Ausbeutung geht, was der Staat ist und was der Imperialismus Spar dir diese Art von Polemik  

die Friedensbewegten -wollen was ganz anderes, als die Regierung. Nämlich eine "friedliche Außenpolitik"keine Quelle

 
  Wenn die Interessen der Lohnarbeiter unmittelbar vor ihren Augen liegen würden, wäre überhaupt kein "wissenschaftliches Bewußtsein" vonnöten   - .Die Leute sind gegen Krieg. Na und? Die Leute sind auch gegen Arbeitslosigkeit und so weiter Was habe ich davon, daß die Mehrheit der Leute gegen Krieg ist?
Link auf meinungsforschung
 
  ich stelle nur gelegentlich fest, daß die Lohnarbeiter keine Kommunisten sind   - ich werfe ihr vor, daß sie die Regierung an einem Ideal mißt, das eben einfach unsachgemäß ist.    
  .          

 

Linke

  1234postiv formuliert nach Ha. Behrend     einschränkend  
 

Forderungen an eine antikapitalistische Linke

zeile
         
 

ich solidarisiere mich mit allen Bemühungen, die sich gegen Krieg und Sozialabbau richten

  Meine Bedenken richten sich gegen die in dem Papier entwickelte Strategie und daher auch gegen die aus ihr abgeleitete Politik. und ungewiss, ob profitorientiertes Wirtschaften so umgestaltet werden könnte,
  Ja aber   Stategie ja aber dass das Ergebnis Reichtum und nicht Mangel für alle ist.
  Auch mit der Stoßrichtung des Papiers gegen Rassismus und Sexismus bin ich sehr einverstanden

(was umfassender ist als rassistische und sexistische Diskriminierung)

Statt Schritte, die wirklich gegen Krieg und Sozialabbau gerichtet sind, werden weitere Sanktionen verhängt: Grundsätzlich wird Regierungsbeteiligung abgelehnt, weil „absehbar nicht in Sicht“ sei,   „Ziel ist eine andere, eine sozialistische Republik, eine sozialistische Demokratie, die den Aufbau einer klassenlosen Gesellschaft anstrebt“. Es wird also primär nicht vorgegeben, welche Handlungsschritte wir unseren AddressatInnen vorschlagen, sondern eine kleine Gruppe von InitiatorInnen weiß bereits wieder, wie das Ziel auszusehen hat, noch ehe ein einziger Teilsieg gewonnen wurde
  ja und aber 2. -      
  Ich bin auch überzeugt, dass eine Bewegung notwendig ist, die sich langfristig auf die Herbeiführung von menschengerechten Herrschaftsverhältnissen orientiert Menschengerechte Herrschaftsverhältnisse sind allerdings meiner Meinung und Erfahrung nach nicht an
„das Gemeineigentum an Produktionsmitteln und an den Aufbau einer klassenlosen Gesellschaft gebunden“
.
    "Solche „sozialistische Demokratie“ ist mit katastrophalen Folgen für die Welt bereits einmal gescheitert und ich werde mich gewiss nicht daran beteiligen, Höchst unwahrscheinlich ist die Vorstellung, dass dabei„die Märkte“ verschwinden werden , dass das Ergebnis Reichtum und nicht Mangel für alle ist.
   
  Sie setzen zwar die Ablösung der Allmacht des Militärisch-Industriellen Komplexes und seiner RepräsentantInnen voraus,

ja

nein
  Ziel ist der Aufbau einer möglichst breiten Opposition gegen ‚Mitte-Links-Regierungen’“ ohne die im Zuge der breiten antiimperialen Bewegung weltweit entstandenen Lösungsmodelle
im Voraus bestimmen zu wollen, ,
voraussichtlich sehr verschiedenen wirtschaftlichen und politische Lösungsmodelle
  Ich schlage vor, sich auf die Punkte Kriegsgegnerschaft und Sozialabbaugegnerschaft zu konzentrieren und alles Übrige an organisatorischen Festlegungen wegzulassen.   Statt Schritte, die wirklich gegen Krieg und Sozialabbau gerichtet sind, werden weitere Sanktionen verhängt: Das Bekenntnis zum Pluralismus geht ebenfalls nur von der Kooperation verschiedener Organisationen und Parteien aus, und die für eine Mitwirkung an einer wirklichen Transformation gewonnen werden könnten.
  Kritisiert wird zurecht, dass „in der bürgerlich-demokratischen Republik Demokratie in vielerlei Hinsicht begrenzt ist und nur auf dem Papier steht und dies in zunehmendem Maße“.   nicht aber von den differenten Interessen all der Gruppen, die heute wissen oder ahnen, dass es unter den bestehenden Verhältnissen nur bergab gehen kann  
  Ziel muss aber deshalb sein, diese zwar begrenzte, aber selbst in ihrer Begrenztheit verteidigungswürdige und wegen ihrer schweren Gefährdung auch verteidigungsbedürftige Demokratie zu verteidigen, d.h. nicht zuzulassen, dass Rechte der Volksvertretungen, Bürger- und Menschenrechte aus „Sicherheitsgründen“ eingeschränkt werden Solche wichtigen Forderungen fehlen, während den Organisationen und Parteien vorgeschrieben wird , sie sollten sich nicht für die eigene Stärkung einsetzen – ein Postulat, das irreal ist. Li Link auf link auf aber nicht nur gegen die Formulierung der langfristigen Zielstellung,
             

 

 

 

Muster:

ein persönliches Statement: ------      
 

ich bin

zeile
         
  ich will      
     
  ist - - ich halte ihn     stimmt nicht keine Quelle
       

keine Quelle

   

 

 

 

Die Motive Amerikas

von Fred am 10. März 2003 11:09:14:

Was mal wieder völlig in den Hintergrund gelangt sind die wirklichen Motive Amerikas. Es geht immer noch einzig und alleine ums Öl. Dieser Krieg hat nichts aber auch gar nichts mit Selbstverteidigung zu tun wie es Bush jeden Tag posaunt. Dieser Krieg hat nur Wirtschaftliche Interessen. Bush betreibt Politik gegen die Meinung der Weltbevölkerung. Denn wir Europäer sind mit überwältigter Mehrheit gegen einen Krieg. Und nicht nur wir Europäer haben das deutlich zum Ausdruck gebracht. Auch die Australischen Bürger haben mit ihren beeindruckenden Demonstrationen gezeigt, was sie von Bushs Politik halten. Aber die Meinung anderer interessiert Amerika nicht. Experten rechnen bei einem Krieg mit mehreren hundert Tausend Toten. Es werden Irakische Bürger so wie amerikanische Soldaten sein, die in diesem Krieg ums Leben kommen werden. Bush wird diese Menschen auf seinem Gewissen haben, den nur durch seine Politik werden diese Menschen sterben. Wegen des schwarzen Goldes im Irak werden mal wieder Menschen sterben oder an den Folgeschäden ihr restliches Leben drunter Leiden.
Zur Erinnerung England und Amerika haben einen Atombombeneinsatz im Irak durchaus in Erwägung gezogen.
Was aus amerikanischer Sicht völlig in den Hintergrund gelangt sind die Folgen dieses Krieges. Es werden hundert Tausende von Flüchtlingen erwartet, es wird eine Spaltung des Iraks vorausgesagt. Die Region wird sich zum Krisenherd entwickeln. Der weltweite Terror wird neuen Nährboden bekommen. Das ist genau das Gegenteil was man eigentlich angeblich erreichen will. Amerika und England suchen mit allen Mitteln Gründe diesen Krieg zu rechtfertigen. Es werden Arbeiten von Studenten als Beweise hingelegt. Es werden Horrorzenarien von Giftgasangriffen ausgemalt. Wir alle können uns an die Antrax Anschläge vom letzten Jahr in Amerika erinnern. Es waren Amerikaner die diese Getan haben nicht Iraker. Nach dem das raus kam hat man nichts mehr von gehört. Es wird mit einem Tonband von Bin Laden, auf dem er erklärt, daß die Führung des Iraks aus Schurken besteht, versucht einen Zusammenhang zwischen dem Irak und EL Kaida zu finden. Raketen die ca. 20 km weiter als erlaubt fliegen werden als Kriegsgrund angesehen.
Amerika erwartet für diesen Angriffskrieg Unterstützung und zeigt bei jedem Land das sich nicht bereit erklärt diese zu leisten sein wahres Gesicht. Diese Länder werden aufs übelste Diffamiert und zum Teil sogar beleidigt. Und das ist genau der Grund warum ich diesen Mann als Weltdiktator bezeichne. Ich bin mit voller Überzeugung gegen diesen Krieg weil kein Land der Welt aus imperialisten Gründen einen Krieg führen darf. Erst Recht nicht Amerika, daß lange Zeit für uns Europäer ein Vorbild war. Ich würde mir wünschen, daß das Land der unbegrenzten Möglichkeiten dieses für uns Europäer wieder wird. Die Gefahr für diese Welt ist nicht der Irak. Die momentane Gefahr ist Amerika.





bisherige Antworten:



  Karl Marx-Forum  

Antwort: Wer will den Krieg?

von Wal Buchenberg am 10. März 2003 11:35:10:

Als Antwort auf: Die Motive Amerikas von Fred am 10. März 2003 11:09:14:

>Was mal wieder völlig in den Hintergrund gelangt sind die wirklichen Motive Amerikas.
Amerika ist ein Name auf der Landkarte, eine geografisch umgrenztes Staatsgebiet (USA). Nur Menschen haben Motive, da "Amerika" kein Mensch ist, kann Amerika auch keine Motive haben.

Es geht immer noch einzig und alleine ums Öl.
Es geht auch um Öl, aber nicht nur.
Bush betreibt Politik gegen die Meinung der Weltbevölkerung.
Jede gegenwärtige Regierung betreibt Politik gegen die Mehrheitsmeinung, jede Regierungspolitik unterdrückt die Interessen der Bevölkerungsmehrheit. Da unterscheidet sich die USA-Regierung in nichts von der Bundesregierung und anderen Regierungen in Europa.

>Was aus amerikanischer Sicht völlig in den Hintergrund gelangt sind die Folgen dieses Krieges. In den USA gibt es ebenso eine Anti-Kriegsbewegung wie in anderen Teilen der Welt. Die Sicht der Bush-Regierung ist nicht die "amerikanische Sicht".

Amerika und England suchen mit allen Mitteln Gründe diesen Krieg zu rechtfertigen. Einen Willen haben nur Lebewesen. Amerika ist kein Lebewesen und hat daher keinen Willen, und England ist auch kein Lebewesen.


Es waren Amerikaner die diese Getan haben nicht Iraker.
Jetzt machst du schon alle Amerikaner für Kriegsverbrechen verantwortlich. Das ist Rassismus, sonst nichts. Wenn du weiter solche Postings hier verbreitest, werden sie gelöscht. Es spielt keine Rolle, ob bei dir Gedankenlosigkeit oder wirklicher Rassismus hinter deinen Formulierungen steht.

>Amerika erwartet für diesen Angriffskrieg Unterstützung
Nur Menschen haben Erwartungen. "Amerika" kann nichts erwarten.
Ich bin mit voller Überzeugung gegen diesen Krieg weil kein Land der Welt aus imperialisten Gründen einen Krieg führen darf. Die einen Imperialisten führen Krieg mit Soldaten gegen den Irak, die anderen führen Krieg mit Wirtschaftssanktionen. Bei beidem sterben tausende von Menschen. Jeder imperialistische Machtblock führt Krieg mit den Mitteln, die ihm am passendsten erscheinen.

Erst Recht nicht Amerika, daß lange Zeit für uns Europäer ein Vorbild war. Wofür soll Amerika Vorbild gewesen sein? Das ist dumme Propaganda.

Ich würde mir wünschen, daß das Land der unbegrenzten Möglichkeiten dieses für uns Europäer wieder wird. Die Gefahr für diese Welt ist nicht der Irak. Die momentane Gefahr ist Amerika.
Nein, nicht Amerika ist eine Gefahr, sondern die US-Regierung und die US-Imperialisten. Es sind Menschen, die die Befehle geben, nicht ein Land.
Bitte korrigiere deine unwissenschaftliche und rassistische Ausdrucksweise oder verschwinde aus diesem Forum!

Gruß Wal Buchenberg







bisherige Antworten:



  Karl Marx-Forum  

Antwort: Wer will den Krieg?

von Fred am 10. März 2003 11:49:48:

Als Antwort auf: Antwort: Wer will den Krieg? von Wal Buchenberg am 10. März 2003 11:35:10:

"Bitte korrigiere deine unwissenschaftliche und rassistische Ausdrucksweise oder verschwinde aus diesem Forum!" Darf man hier frei seine Meinung sagen? Ich hoffe doch. Natürlich gibt es in Amerika viele die gegen einen Krieg sind. Fakt aber nun mal, daß es dort nicht die Mehrheit ist. Kein Wunder bei diesem Medien. Ich finde ihre Antwort nicht in Ordnung da ich kein Rassist bin. Ich hoffe sie auch nicht.
Gruß Fred


Antwort: Wer will den Krieg?

von Wal Buchenberg am 10. März 2003 15:04:48:

Als Antwort auf: Antwort: Wer will den Krieg? von Fred am 10. März 2003 11:49:48:

>"Bitte korrigiere deine unwissenschaftliche und rassistische Ausdrucksweise oder verschwinde aus diesem Forum!" Darf man hier frei seine Meinung sagen? Ich hoffe doch. Natürlich gibt es in Amerika viele die gegen einen Krieg sind. Fakt aber nun mal, daß es dort nicht die Mehrheit ist. Kein Wunder bei diesem Medien. Ich finde ihre Antwort nicht in Ordnung da ich kein Rassist bin. Ich hoffe sie auch nicht.
>Gruß Fred

Ob du Rassist bist oder nicht, das ist mir völlig egal.
Im Karl Marx-Forum werden jedoch keine Personen und Personengruppen heruntergemacht. Das ist hier In eigener Sache und auch in jedem einzelnen Posting-Formular nachzulesen.
Wie ich oben erklärt habe, greifst willentlich oder nicht die Personengruppe "die Amerikaner" an. Das wird hier nicht geduldet.
Entweder du akzeptierst diese Regel oder du machst dich vom Acker.

Gruß Wal

 


Noch einmal im Klartext: Du verwendest ganz positiv immer wieder einen
Begriff für ein paar sozial-technische Merkmale, die der Kapitalismus
zweifellos hervorgebracht hat, welcher ein ökonomisches
Bedeutungszentrum hat, welches Du eindeutig überwinden willst. Und wenn
man Dich auf diese Spannung aufmerksam macht, dann schwingst Du Dich auf
das hohe Ross und zitierst Marx, ohne nur einen kleinen Gedanken daran
zu verschwenden, dass zwischenzeitlich 150 Jahre vergangen sind. Der
"zivilisatorische Fortschritt" ist einfach weitergegangen und hat seine
verführerische Maske mit der Atombombe, in Ausschwitz, mit der WTO und
mit der real beginnenden Herstellung von Menschen nach Maß weitgehend
fallenlassen müssen. Marxens heutiger Einschätzung wäre ich mir an
Deiner Stelle nicht so sicher, denn seine Hoffnung auf den Verzicht auf
das Schlürfen des Fortschrittes aus den Schädeln der Erschlagenen und
auf den "emanzipatorischen Lohn" der freien Gesellschaft hat sich nicht
einmal ansatzweise erfüllt. Wenn die ganze Entwicklung also
möglicherweise so ausgeht, dass kein emanzipatorisches Ergebnis, sondern
etwas ganz anderes am Ende steht, dann sind die Toten der Zivilisierung
nicht zu rechtfertigen bzw. weitere Tote sind im Namen von Fortschritt
und Zivilisation nicht legitimierbar. Es ist durchaus unser Bier (und
nicht mehr Marxens), solche Fragen zu stellen und neu darüber
nachzudenken.

d