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Bürger

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Empire . . . . . . . . . . . . . .. .Definitionen. . . .. . . . .alle Themen . . . . . . . . . . . .zurück zur Hauptseite

Ist die Welt wirklich schon ganz unter Kontrolle der Konzerne und Banken?

Globalisierung , nur ein Schlagwort?

Wir als "Multitude" , was ist das? selber einen Begriff davon machen

Was können noch tun ohne staatliche kontrolle? --->unsere Ideen

das Buch Empire: http://www.rosalux.de/Einzel/empire/index.htm

 

 

 

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Verteilung . . . .. . . . . .. .Definitionen. . . .. . . . .alle Themen . . . . . . . . . . . .zurück zur Hauptseite

Ist die Welt wirklich schon ganz unter Kontrolle ?

am schluss nur noch ein einziger Supermarkt?

Wir als nachbarschaftshilfe , wie geht das?

Was können noch tun ausserhalb staatlicher kontrolle, und was hilfts?

 

 

 

 

 

 

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eigener Plan

eigener Plan. . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

  dürfen wir was verändern?
  kann die Welt anders werden ohne dass wir etwas ändern?
  ergibt sich für dich vielleicht ein Drang zum handeln, machen

 

 

 

 

 

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Globalisierung . . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

Der Begriff Globalisierung entstand auf dem Klimagipfel in Rio aus der Erkenntnis, dass die Natur der Menschheit gehört, nicht einzelnen Staaten oder Suborganisationen

Die neoliberalistische Globalisierung der Wirtschaft tut nichts anderes , als das Kapital zu vermehren, wo es sowieso schon in Massen akkumuliert ist.

Vielmehr kontrolliert das Kapital selbst in zunehmender Weise die Nationalstaaten

Man sollte die weltumspannenden Finanztransfers durch eine weltweite Regelung unter Kontrolle bringen und außerdem eine Devisenumsatzsteuer erheben. sagen manche Glogalisierungsgegneri

gegen Antisemitismus und verkürzte Kapitalismuskritik
Quelle:
http://www.opentheory.org/krakenkritik/text.phtml

oder Software- > http://www.opentheory.org/globale_doerfer/text.phtml globale Dörfer und freie Software

 

 

Gesellschaft . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

Krieg . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

 

Macht . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

 

Natur. . . . . . . . . . . . . .. .Definitionen. . . .. . . . .alle Themen . . . . . . . . . . . .zurück zur Hauptseite

 

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Medien. . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

linkes medium:
http://de.indymedia.org/

 

 

 

Demokratie. . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

Herrschaft . . . . . . . . . . . . . .. .Definitionen. . . .. . . . .alle Themen . . . . . . . . . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Widerstand . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. Definitionen. . . .. . . . .alle themen.. . . . .zurück zur Hauptseite

 

Widerstand Bisher : Initiativen Bürgerinis Ohnmacht Frust Gruppen Gewerkschaft Arbeitsrecht Bündnisse Organisationen Anpassung rebellion Müslis Protest Bürgerrecht Friedensbew Grundr.glaub Kämpfe Antifas Q:R 2000

befreiungsbewegungen

Der kritische Geist ist heute
zur marginalen, gesellschaftlichen Randgröße geworden, die so harmlos
für das Kapital ist, dass sie nicht einmal mehr verfolgt werden muss.
Marx und die russischen Revolutonäre wurden immerhin gefürchtet, deshalb
waren ja Ausweisungen und die Sibirienverschickungen damals nicht
Willkür, sondern aus der Perspektive der feudal/kapitalen Macht eine
sehr sinnvolle, adäquate Reaktion. Natürlich kann man die heutige,
gelangweilte kapitale Ignoranz gegenüber jeglichem kritischen Geist auch
für einen Fortschritt in Sachen Demokratie halten. Mir erscheint
allerdings die Erklärung (zu)treffender: Was man nicht zu fürchten hat,
braucht man auch nicht wahrzunehmen birgit nieman

 

Ideologie. . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

Hier ist alles versammelt was zur "Aufklärung" und Lenkung der Geschichte zählt

 

 

 

Menschen . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

Gruppen -----> partei . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

Sartre:
Wer Opfer bringt ist beschränkt.
Die Borniertheit liegt in seinem Opfer, das er mit Freude auf sich nimmt, um sich darüber zu beklagen.
Er gehört zu jenen, die für andere kein Verständnis haben: zum Grüppchen.
Das Grüppchen ist die Inkarnation des Opfergeistes.
Im Augenblick seiner Opfertat versteht es die anderen nicht mehr.
Es hält sich für beispielhaft.
Schreckliche Leute! Mein ganzes Leben lang habe ich den Opfergeist gebrandmarkt.

 

 

 

Arbeit . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

Staat . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

 

 

 

Revo. . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

 

. . .-wir . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite
  -wir alle, die - die Veränderung wollen - - Inhalte neu bestimmen - mit unseren Mitteln - eine Welt in der wir leben können
    - die zusammen wollen - soziale Menschen    
  -----------------   - unsere Ideen z.B. sich was schenken lassen  
           
    - nicht in alten Klassenkämpfen denken      
      - bisher war Befreiung von... , Protest gegen.....    
           

 

 

 

 

 

 

 

Eigentum . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

Eigentum - privates Gleichzeitig ist er die Verkehrsform, hinter der sich die Vermehrung des Privateigentums verbirgt, weil der Austausch von Ware und Geld notwendig den Austausch der Ware Arbeitskraft gegen Geld als Kapital einschließt      
  - gesellschaftliches Doch Geld, gleichgültig in welchen Händen, ist Privateigentum, private Macht über fremde, gesellschaftliche Arbeitszeit und ganz und gar nicht nur Mittel des Austauschs, sondern sein alles beherrschender Zweck, nämlich als      
  - kapitalistische . Kapitalistische Eigentumsform ist Eigentum an den Produktionsmitteln und damit Verfügungsgewalt über den Mehrwert. Was ist daran vergesellschaftet?      
  bei atacc   Die Autoren sehen im Eigentum nur das, was der Begriff vordergründig ausdrückt - ein Rechtsverhältnis gegenüber Sachen, Herrschaft über Sachen.    
  bei anarchisten   Eigentum ist Diebstahl    
           

 

 

 

Produktion . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite

 

 

Tausch . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . . .zurück zur Hauptseite
Tausch - privater        
  - gesellschaftlicher Verfehlt ist es auch, das Geld als "Tauschmittel" mit den Produktions- und Kommunikationsmitteln in eine Reihe zu stellen, als w\'e4re es blo\'df "technischer" Vermittler von }{\b\f17\fs20\cf0 Gebrauchswerten}{\f17\fs20\cf0 und ebenso in "gesellschaftliches Eigentum" zu verwandeln wie die Produktions- und Kommunikationsmittel. Der gesellschaftliche Charakter der Produktion kommt im Austausch zum Ausdruck, weil kaum noch etwas produziert wird, das nicht für die Befriedigung fremder Bedürfnisse bestimmt ist, und weil jede/r von den Produkten fremder Arbeit abhängig ist, ohne unmittelbar mit eigenem Produkt "zahlen" zu können.

Gerade in der Notwendigkeit, alle Produkte in die allgemeine Ware, in Geld, zu verwandeln, wie auch im kommerziellen Kredit zeigt sich die Vergesellschaftung der Privatarbeiten, ihre Kombination zu einer gesellschaftlichen Gesamtarbeit.

  - Bei kapitalistischer Produktion beruht die Privatarbeit auf der Anwendung kollektiver Arbeitskraft, die \'fcber die zur eigenen Reproduktion notwendige Arbeit hinaus unbezahlte Mehrarbeit leistet, die sich in einem Mehrprodukt verk\'f6 rpert, das im Austausch als Mehrwert realisiert wird.}}      
  bei Attac Die Autoren dagegen halten den Austausch - und folglich auch die Privatarbeit - offenbar für eine unverzichtbare Form gesellschaftlicher Beziehungen. All das kann den Autoren - als studierten Ökonomen! - kaum unbekannt sein. Wenn sie dennoch den größten Teil der Produktionsmittel von der möglichen Kontrolle durch die "assoziierten ProduzentInnen" ausnehmen, dann gibt es dafür nur eine Erklärung: Ihre Fixierung auf die bürgerliche Verkehrsform des Austauschs versperrt ihnen die Vorstellung, daß sich die Kontrolle der "assoziierten ProduzentInnen" nicht nur auf die vorhandenen Betriebsanlagen erstrecken könnte, sondern auch auf die Produktionsmittel, die bisher im Austausch gegen Geld ständig erst noch erworben werden müssen.    
    Da sie miteinander nur über den Austausch ihrer Produkte verkehren, nehmen ihre gesellschaftlichen Beziehungen die Form ihnen äußerlicher sachlicher Verhältnisse und monetärer "Kosten" an.      
           

 

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